Linke Fachschaft 03

Flugblätter des Fachschaftenbündnis

Das Fachschaftenbündnis gründete sich zur Wahl 2001 als Zusammenschluss linker Fachschaften und Fachschaftsgruppen an verschiedenen Fachbereichen, die gemeinsam in das StudentInnenparlament einziehen wollten, um auch dort linke Politik betreiben zu können. Das Bündnis erreichte zwei Sitze im Parlament. Gemeinsam mit anderen linken Gruppen (PDS-HSG, FFLL, AMS, ALF, BALU, DHG) verständigten wir uns auf Kriterien für eine Beteiligung am AStA. Jusos und Grüne zogen bereits damals eine Koalition mit der Liberalen Hochschulgruppe vor, die sie dann auch verwirklichten. Zur darauffolgenden Wahl trat das Fachschaftenbündnis nicht mehr an, Teile des Bündnisses traten gemeinsam mit weiteren KandidatInnen z.B. aus der BALU als Linke Bündnisliste zur Wahl an.

 

Kooperieren gegen Korporationen

In den Zeiten leerer öffentlicher Kassen muss gespart werden. Zwar nicht überall – die Steuern für Vermögen und Unternehmen bleiben niedrig –, aber dort, wo das viele Geld sitzt: bei Arbeitslosen, abhängig Beschäftigten, bei den öffentlichen Ausgaben im Sozial-, Gesundheits- und Bildungsbereich. So wird auch bei den staatlichen Hochschulen weiter gekürzt.

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LangzeitstudentInnen im Visier der staatlichen Politik

 

In wenigen Jahren schon gehören Diplom- und Magisterstudiengänge ins Geschichtsbuch. Die Abschlüsse Bachelor (BA) und Master (MA) sollen sie ersetzen. Am Fachbereich 03 wird zur Zeit ein BA Politikwissenschaft erarbeitet. Was steht hinter diesen neuen Studiengängen und welche Ziele werden mit ihnen verfolgt? Wie wird sich das Studium verändern?


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Frischkornbrei und Sanddornsaft


In einem Flugblatt versucht die Liste Politik-Philosophie, unsere Kritik an ihr zu entkräften. Leider scheint sie immer noch nicht verstanden zu haben, worum es uns geht. Deshalb greifen wir im folgenden einige wesentliche Punkte auf

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Neoliberale Umstrukturierung
der Hochschulen

Die deutschen Hochschulen sind irgendwie out. Sie sind nicht fit für die
kommenden Herausforderungen und müssen dringend reformiert werden.
So schallt es aus allen möglichen Ecken, und unter dieser Prämisse
werden unappetitliche Dinge wie Zulassungsbeschränkungen, Studienge-bühren und Finanzautonomie der Hochschulen vorangetrieben.


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